Lampen und Leuchtmittel

Das ABC des Elektrischen Lichts ließ lange auf sich warten

 

 

Am Anfang war das Feuer. Die Urmenschen schlugen Feuersteine aufeinander. Das taten sie erst vor 32.000 Jahren. Durch Blitze und Sonnenstrahlen entstanden Waldbrände und Buschfeuer. Dann kamen die vorfahren auf die Idee die Flammen zur nutzen als Lagerfeuer. Vor über 2 Millionen Jahren.

Unsere Vorfahren nutzen das Feuer zur Vertreibung von Tieren, aber auch in der Dunkelheit zu jagen oder einfach auch etwas zu sehen.
Um das Feuer zu erhalten, nutze man Holzstücke oder fackeln mit brennbaren Materialien.

Schätzungsweise von mehr als 5000 Jahren gab es verschiedene Materialien die mehrere Stunden oder Tage Branden zum Beispiel Kerzen aus Bienenwachs oder aus Tier Fett.

Für ein Riesenfortschritt bei der Beleuchtung und der Erfindung des elektrischen Lichts die Erfindung dem Öl und Gas (Petroleum) Lampe Anfang des 19. Jahrhunderts.

Allerdings war die Brandgefahr dieser Beleuchtung sehr groß und natürlich die Ruß-Entwicklung sehr hoch und eine hohe Belastung für die Natur.


Es musste eine neue Beleuchtungstechnik her.


Die erste elektrische „jablotschkowsche“ Kerze

Die erste jablotschkowsche Kerze hat ein russischer Ingenieur und Erfinder (Pawel Jablotschkow) erfunden, und benannte Kohlenbogenlampe die 1876 patentiert wurde in Paris. Er präsentierte seine Produkte auf allen wichtigen Ausstellungen seinerzeit in Russland und in europäischen Ausland. Die Kerze brannte in etwa 90 Minuten.

Abgelöst wurden die jablotschkowschen Kerzen durch die von Friedrich von Hefner-Alteneck erfundene Differenzialbogenlampe. Gegen die aufkommende mächtige Konkurrenz auf dem Gebiet der Beleuchtungsanlage (Differenzialbogenlampe) von Siemens und die Glühlampe von Edison) konnte sich Jablotschkow nicht mehr durchsetzen.

Thomas Edison und die Glühbirne

Genial, weil … er die Welt zum Leuchten bringt mit der Glühbirne

Der Deutsche Heinrich Göbel erfand angeblich die erste Glühlampe für elektrische Licht aus dem Jahr 1854.

Edison arbeitete Tag für Tag und seinen Fleiß zahlt sich aus kaum ein Jahr später hat er ein Kohlemikrofon weiterentwickelt, was dem durchbuch beim Telefon sehr geholfen hat.
Auch die Glühbirne hat er weiterentwickelt verbessert seine Lampe, sie strahlte erstmals am 22. Oktober 1879.
Damals gab es kein Strom in den meisten USA Häusern.
1880 erhält er das Patent für die Erfindung einer elektrischen Glühlampe.1881 in Paris auf der Weltausstellung stellte Edison seine Kohlefadenlampe vor. In
New York nahm Edison das erste Elektrizitätswerk in Betrieb, darauf folgten Erfindung wie Schalter, Sicherung, Fassung. Danach wurde seine Glühbirne ein Verkaufsschlager, und er bastelte sogar an ein Elektromobil (aufladbaren Batterie) ?
Daher stammt die Sockel Bezeichnung Das „E“ E14 aber auch die E27 für den Namen Edison.


Durch das elektrische Licht wurden die Menschen unabhängig vom Tageslicht.
Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zur Erfindung von Dynamo, Telegraf, und der Elektromotoren.

 

 

Anfang des 20.Jahrhunderts wurden die Versorgungsnetze für elektrische Energie ausgebaut. Das erste Gebäude in Berlin was von einer Glühlampe Edison beleuchtet wurde war das beliebte Cafe Bauer um die 1884. Erst in den späten 1950er Jahre war nahezu Deutschland vollständig an das Stromnetz angeschlossen ans elektrische Licht Straßen, Fabriken, und Hauser bei Nacht.

 

LED

 Eine Leuchtdiode (kurz LED von englisch light-emitting diode ‚lichtemittierende Diode‘, auch Lumineszenz-Diode) ist ein lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement, dessen elektrische Eigenschaften einer Diode entsprechen. Fließt durch die Diode elektrischer Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie LichtInfrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial und der Dotierung abhängigen Wellenlänge ab. Die rund ersten drei Jahrzehnte seit ihrem Markteinzug 1962 diente die LED zunächst als Leuchtanzeige und zur Signalübertragung. Durch technologische Verbesserungen wurde die Lichtausbeute immer größer und es folgten Ende der 1990er Jahre Anwendungen im Bereich der LED-Leuchtmittel im Alltagsgebrauch.

Quelle:Wikipedia

 

LED-Filiament

LED-Leuchtfäden (englisch LED filaments) sind stabförmige lichtgebende elektronische Bauelemente, bestehend aus einem transparenten Träger (Substrat), darauf angebrachten Leuchtdioden (LED) und einer Fluoreszenzschicht.

Eine 230-Volt-LED-Fadenlampe mit einem E27-Lampensockel. Die acht Leuchtfäden sind als gelbe Linien erkennbar.

Eine LED-Fadenlampe (englisch LED filament light bulb) ist ein LED-Leuchtmittel, bei dem solche LED-Leuchtfäden in einem Glaskolben ähnlich einer Glühlampe untergebracht sind.

LED-Leuchtfäden bestehen aus einem schmalen Streifen aus transparentem Substrat wie etwa Saphirglas, auf das blaue und teils zusätzlich rote LEDs mit einer darauf adaptierten Chip-On-Board-Technologie (COB) direkt, d. h. ohne Chipgehäuse, aufgebracht sind. Die einzelnen LED-Chips sind in Reihe geschaltet, an den Enden der Streifen befindet sich jeweils ein elektrischer Kontakt. Um ein breites Lichtspektrum zu erzeugen, sind die Streifen zusätzlich beidseitig mit einer Fluoreszenzschicht überzogen. Deren aktiver Bestandteil ist üblicherweise Pulver aus Cer-dotiertem Yttrium-Aluminium-Granat (YAG:Ce3+); von ihm rührt die gelbliche Gesamterscheinung der LED-Leuchtfäden her.

Quelle:Wikipedia

LED-COB/SMD

Chips[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chips bestehen aus Halbleitermaterial und sind die Basis jeder LED-Lösung (Lichtquellen und Leuchten). Es gibt sie in drei Ausführungen: Low- und Midpower-LEDS, Highpower-LEDs und Multi-Chip-LEDs.

Low- und Midpower-LED[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Low- und Midpower-LEDs bestehen aus einem Kunststoffgehäuse mit Leadframe für Stromzufuhr und Wärmeableitung sowie einem Chip. Es gibt sie mit Leistungen von 01, bis 0,5 Watt.[1] Low-Power-LEDs stammen aus der Anfangszeit der Leuchtdioden und kommen hauptsächlich in der Signalbeleuchtung vor. Superflux-Modelle, wie Spider oder Piranha, werden im Automobilbau verwandt.

Highpower-LEDs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochleistungs-LEDs erbringen eine Leistung von 1 bis 5 Watt und erzielen durch Kunststoffoptiken eine präzise Lichtlenkung. Sie kommen häufig in der Straßenbeleuchtung vor.

Multi-Chip-LED[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier werden die Chips hinter einer größeren Konversionsfläche eingesetzt, beispielsweise COB-LEDs (Chip on Board). Module mit diesen Bauteilen gibt es etwa in Downlights, Hallen- oder Tischleuchten.

Bauformen im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die ersten Typen waren bedrahtete LEDs (radiale LEDs), in der Regel Low-Power-LEDs.
  • COB-LEDs sind leistungsstarke, eng bepackte LED-Module. Der nicht verkapselte Halbleiterchip wird auf der Leiterplatte verklebt und über einen Bonddraht als Gegenpol kontaktiert. Der aufgebrachte Bubble (Epoxylinse) bestimmt den eng- oder breitstrahlenden Ausstrahlwinkel.
  • SMD-LEDs (Surface Mounted Devices) lassen sich flexibel verarbeiten und werden am häufigsten in LED-Leuchten und LED-Modulen verbaut. SMD-Bauformen gibt es bestückt mit Low-Power- und High-Power-LEDs.

Thermomanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine gute Wärmeableitung, etwa durch Kühlkörper, ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für LED-Bauteile und Module. Denn zu hohe Temperaturen wirken sich negativ auf Lebensdauer und Lichtstrom aus. Umgekehrt gilt: Je kühler die Umgebungstemperatur, desto länger die Lebensdauer und umso höher die Effizienz. Seriöse Hersteller geben die zulässige Umgebungstemperatur auf dem Produkt an.

Quelle:Wikipedia

 

 

Farbwiedergabeindex, Ra (CRI)

Farbwiedergabe ist ein Qualitätsmerkmal von künstlichem Licht gegenüber natürlichem Licht. Eine Lichtquelle, deren Licht alle Spektralfarben enthält wie beim Sonnenlicht, lässt die Farben der beleuchteten Gegenstände natürlich aussehen – die Farbwiedergabe ist optimal.

Der Farbwiedergabeindex Ra (Referenzindex allgemein [6], englisch Colour Rendering Index, CRI) ist eine Kennzahl einer photometrischen Größe, mit der die Qualität der Farbwiedergabe von Lichtquellen gleicher korrelierter Farbtemperatur beschrieben wird. Das Index-a steht für den allgemeinen Farbwiedergabeindex, der nur die Werte der ersten acht Testfarben nach DIN einbezieht.

 

Farbwiedergabeindex einiger Leuchtmittel
Lampe Ausführung Index Ra
Sonnenlicht   100
Glühlampe[1]   bis 100
Weiße LED[2] früher
aktuell
65…97
75…98
OLED weiß[3][4] 80…90
Leuchtstofflampe weiß de Luxe 85…98
weiß 70…84
Standard[1] 50…90
Kompaktleuchtstofflampen, Energiesparlampen   80…90
Leuchtstofflampen, Dreibandenlampen   >80
Leuchtstofflampen, Fünfbandenlampen   70…85
Halogen-Metalldampflampe[1]   60…95
Halogen-Metalldampflampe mit Keramikbrenner[1]   >90
Natriumdampf-Hochdrucklampe warmweiß 80…85
farbverbessert[1] 60
Standard[1] 18…30
Quecksilberdampf-Hochdrucklampe[1]   40…59
Natriumdampf-Niederdrucklampe[5]   20…44

 

 Quelle:Wikipedia


IP Schutzklassen - Welche ist wann nötig?

  • IP 20  abgedeckt
  • IP 21  tropfwassergeschützt

  • IP 23  sprühwassergeschützt

  • IP 40  fremdkörpergeschützt

  • IP 43  fremdkörper- und sprühwassergeschützt

  • IP 44  fremdkörper- und spritzwassergeschützt

  • IP 50  staubgeschützt
  • IP 54  staub- und spritzwassergeschützt

  • IP 55  staub- und strahlwassergeschützt

  • IP 56  staubgeschützt und wasserdicht

  • IP 65  staubdicht und strahlwassergeschützt

  • IP 67  staub- und wasserdicht

  • IP 68  staub- und druckwasserdicht

*Fortschrittliche UGR-Technologie

Die Optik wurde speziell entwickelt, um Blendung zu minimieren und Homogenität zu maximieren. Mit einem Anti-Galring-Film auf der Linse und einem Schild vorne konnten wir UGR <19 erreichen

Einfache Installation

Mit dem mit Netzkabel ausgestatteten Deckeninstallationszubehör können die beiden Aufhängepunkte an der Decke zu einer Einpunktinstallation kombiniert werden. Dies spart Zeit und Kosten für die Installation. Und selbst Vibrationen und Luftbewegungen können es nicht mehr verdrehen.

System Funktions Steuerung

1. Wie funktioniert eine DALI Steuerung?

 

 

DALI steht für Digital Adressierbares Licht Interface. Mit diesem Protokoll können Daten in beiden Richtungen übertragen werden, das bedeutet, dass das Steuergerät dem Driver den gewünschten Status senden kann, der Driver umgekehrt auch seine Situation dem Steuergerät mitteilen kann.

 

Was ist eine DALI Schaltung?

 

igital Addressable Lighting Interface (DALI) ist in der Gebäudeautomatisierung ein Protokoll zur Steuerung von lichttechnischen Betriebsgeräten, wie z. B. Schaltnetzteilen („elektronischer Transformator“), elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) oder elektronischen Leistungsdimmern.

 

Was kann DALI

 

DALI kann Leuchten, Leuchtengruppen, sogar die Beleuchtung ganzer Gebäude steuern. Dabei sind auch komplexe Lichtinszenierungen und Szenen möglich. Auch Steuerung farbiger Beleuchtung, Dimmung, das Einbinden der verschiedensten Sensoren sowie komplexe Lichtsteuerungen sind kein Problem.

 

DALI System liegt die einfache Handhabbarkeit zu Grunde. ... DALI steht für "Digital Addressable Lighting Interface" und ist ein Schnittstellenprotokoll für die digitale Kommunikation zwischen elektronischen Betriebsgeräten für die Lichttechnik (elektronische Vorschaltgeräte, Transformatoren.

 

 

 

2. Wie funktioniert eine ZigBee Steuerung?

 

ZigBee ist eine Spezifikation für drahtlose Netzwerke mit geringem Datenaufkommen wie beispielsweise Hausautomation, Sensornetzwerke, Lichttechnik. ZigBee ist ein Kommunikationsprotokoll. Auf diese Weise können Geräte miteinander kommunizieren. Geräte kommunizieren drahtlos über WLAN, Bluetooth, ZigBee und andere Netzwerke Systeme.

 

Das ZigBee-Protokoll regelt, wie Geräte im vernetzten Heim miteinander kommunizieren und Signale übertragen. Der Standard verbindet vernetzte Produkte auf kurzen Entfernungen miteinander. Das Funksignal wird in den lizenzfreien ISM-Bändern mit 868 MHz, 915 MHz und 2,4 GHz übertragen.

 

3. Wie funktioniert eine PIR Steuerung?

 

Ein Bewegungsmelder (auch: "BWM") ist ein elektronischer Sensor, der Bewegungen in seiner näheren Umgebung erkennt und dadurch als elektrischer Schalter arbeiten kann. ... Der pyroelektrische Sensor (PIR-Sensor, Pyroelectric Infrared Sensor) ist der am häufigsten eingesetzte Typ von Bewegungsmeldern.

 

Passiv-Infrarot-Melder reagieren auf Veränderungen der auftreffenden Infrarot-Wärmestrahlung. Sie besitzen ein Linsensystem, das den Erfassungsbereich definiert. Um Bewegungen erkennen zu können, müssen die bewegten Objekte selbst Wärme abstrahlen. Daher reagieren PIR-Melder hauptsächlich auf Menschen oder Tiere.

 

4. Wie funktioniert eine Daylight Sensor?

 

hat die Aufgabe das Umgebungslicht zu messen und dem Elektrogerät als Messwerte zur Verfügung zu stellen. Der Umgebungslichtsensor kann dann, je nach Einstellung, beispielsweise die Helligkeit des Gerätes automatisch anpassen. Das Umgebungslicht wird anhand des photoelektrischen Effektes gemessen und als elektrisches Signal ausgegeben.

 

5. Wie funktioniert eine PWM Steuerung?

 

Die PWM ist eine digitale Modulationsart, bei der eine technische Größe (z. B. elektrische Spannung) zwischen zwei Werten wechselt. ... Bei der Pulsdauermodulation hat das modulierte Signal eine feste Amplitude.

 

PWM steht für Pulsweitenmodulation und Arduino verwendet diese leistungsstarke PWM-Technik zur Steuerung analoger Schaltungen mit seinen digitalen Ausgängen. ... PWM hat viele Anwendungen wie die Steuerung von Servos und Drehzahlreglern oder LEDs

 

6.  0/1~10V, Micro-wave 

 

Punktgenauer Dimmer für bestehende Leuchten zum Regeln von 0/1–10 V LED-Betriebsgeräten.

 

 

 

7. Wie funktioniert die DMX Steuerung?

 

DMX ist ein digitales Steuerprotokoll, das in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik (Veranstaltungsbeleuchtung) zur Steuerung von Lichttechnik wie Dimmern, „intelligenten“ Scheinwerfern, Moving Heads und Effektgeräten angewandt wird.DMX basiert auf einem symmetrischen Übertragungsverfahren und dem Protokoll RS-485. ... Entgegen der Audiotechnik befindet sich bei DMX am Sender ein weiblicher und beim Empfänger ein männlicher XLR-Kontakt.

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